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3. Februar 2014

****Wir sind umgezogen****

Wir sind nun unter www.tinchenkaninchen-blogspot.de zu finden.

Tinchen kaninchen

***Um den Blog zu besuchen und aktuelle Neuigkeiten aus dem Kaninchennest zu erfahren, einfach den Link www.tinchenkaninchen-blogspot.de oder das Bild anklicken***








Meine Kaninchen leben in Ställen oder in einem Freigehege, rund um den Hof und im Garten. Die Ställe sind sie aus wetterfesten Holz gebaut und windgeschützt ausgerichtet.

Freigehege

Eine Gruppe von etwa 6-8 Kaninchen lebt das ganze Jahr über im Freigehge, das mit Rindenmulch ausgelegt ist.
Die Steinplatten dienen als fester Untergrund und sollen die Kaninchen daran hindern, sich in die Freiheit zu buddeln. Der Holzzaun ist etwa einen Meter hoch und mit Maschendrahtzaun bespannt, damit sich kein Kaninchen zwischen den Stäben hindurch mogeln kann ;-)

Freigehege
Etwa zwei mal im Jahr tausche ich die Häsinnen, durch andere Häsinnen aus. So können sich die Muttertiere, die ihren Nachwuchs großgezogen haben, ein halbes Jahr im Freigehge ausruhen.
Nur der kastrierte Rammler ( in dem Fall Matti) ist das ganze Jahr über im Gehege beheimatet und freut sich über den abwechselnden Damenbesuch ;-)

Freigehege
Damit die Kaninchen in der Nacht vor Füchsen und Mardern geschützt sind, steht im Freigehege ein geräumiges Holzhäuschen mit zwei Etagen. Da ich das Futter nur zur Abendzeit und im Häuschen verabreiche, hoppeln alle Kaninchen brav in die Hütte und ich kann bis zum nächsten morgen ein Gitter davor sperren.

Freigehege
Vor Katzen müssen meine Kaninchen keine Angst haben. Die schleichen um das Gehge herum, wenn sie auf das Grundstück vom Nachbarn wechseln möchten :-)

Freigehege
Das Gehege wird von zwei großen Bäumen umschattet, die in der Mitte des Geheges stehen. Einer davon ist eine Eibe und gilt als hochgiftig.
Obwohl bereits Pferde und anderes Getier nach dem Genuss von Eibenzweigen und deren Rinde verendet sein sollen, erfreuen sich meine Kaninchen seit drei Jahren bester Gesundheit. Die Rinde am Stamm ist zwar angenagt, jedoch rühren meine Kaninchen die Nadeln sowie die roten Beeren, die ab dem Spätsommer heranreifen nicht an.
Es ist zwar nicht gerade vorbildlich, Kaninchen in der unmittelbaren Nähe von einer giftigen Pflanze zu halten, doch als ich das Gehge gebaut habe, wusste ich leider nicht, dass dieser Baum giftig ist.
Dafür wissen Kaninchen umso öfter, was ihnen bekommt und was giftig für sie sein könnte.


Das Futter besteht hauptsächlich aus Pellets (Hasfit vom Raifeisenmarkt) und einer Ration Heu für den Tag. Dazu gibt es Möhren, wahlweise auch Kohlrabi oder Apfelstücke. Im Sommer sammele ich reichlich Grünfutter, wie Löwenzahn, reiche Zweige von ungespritzten Bäumen und füttere im Herbst gerne trockenes Laub. Einmal in der Woche gibt es zusätzlich trockenes Brot und Kohlrabiblätter. Das fressen meine Kaninchen am liebsten.